Vitamin B12 Spritze / Injektion

B12 Injektionen und Ampullen 

Vitamin B12 Spritze / Injektion

Vitamin B12 Spritze: Wann machen Vitamin B12 Injektionen Sinn? Was ist der Vorteil? Was ist in den Ampullen? Alle Infos zu Wirkstoffen, Dosierung und Anwendung

Vitamin B12 Spritzen – bewährt und gut erforscht

Zusammenfassung

  • Vitamin-B12-Spritzen sind seit vielen Jahren bewährt
  • Ideal zum Auffüllen der Körperspeicher
  • Wirkstoffe unterscheiden sich sehr stark
  • Bei Erhaltungstherapien können vier Spritzen im Jahr ausreichend sein
  • Die Zusatzstoffe sind größtenteils unbedenklich

Vitamin-B12-Spritzen sind die älteste und am besten erforschte Form von Vitamin-B12-Präparaten. Bis vor wenigen Jahren wurden fast alle Formen von Vitamin-B12-Mangel durch Vitamin-B12-Injektionen behandelt und auch heute nehmen sie noch einen großen Stellenwert ein.

Da der Großteil aller B12-Mangelerkrankungen mit irgendeiner Form von Aufnahmestörungen zu tun hat, stellen Vitamin-B12-Spritzen einen verlässlichen Weg da, eine Versorgung mit dem wichtigen Vitamin sicherzustellen: Der Wirkstoff aus den Vitamin-B12-Ampullen wird direkt in den Muskel gespritzt und gelangt so ins Blut, ohne den unsicheren Weg über den Verdauungstrakt nehmen zu müssen.

Besonders nach einem langen Mangel sind Vitamin-B12-Spritzen eine gute Methode, Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen und den Teufelskreis des Mangels zu durchbrechen. Spritzen sind deshalb häufig das Mittel der Wahl für die Anfangstherapie.

Heute ist jedoch auch nachgewiesen, dass orale Präparate in ausreichender Dosierung ebenso wirksam sind, wie Injektionen. Für die Anfangstherapie sind hier tägliche Dosierungen von etwa 5000µg nötig.

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Vitamin B12 Ampullen – die verschiedenen Wirkstoffe

In Deutschland sind Vitamin-B12-Ampullen mit zwei verschiedenen Wirkstoffen erhältlich, die in unten stehender Tabelle verglichen werden.

  • Cyanocobalamin ist eine künstliche Form von Vitamin B12, die in der Natur kaum vorkommt.
  • Hydroxocobalamin ist eine natürliche Form, die auch in Nahrungsmitteln häufig zu finden sind.

 Beide sind gut erforscht und haben sich als sehr wirksam erwiesen, zeigen aber dennoch deutliche Unterschiede:

CyanocobalaminSynthetischer Wirkstoff, der in der Natur und unserem Körper so gut wie nicht vorkommt. Wird im Körper gespalten und umgewandelt zu Methylcobalamin und dem Gift Cyanid. Die Mengen Cyanid gelten als klinisch irrelevant.Sehr günstig, sehr gut erforscht. Gute Verträglichkeit und Wirksamkeit bei sonst gesunden Menschen. Nicht gut für Raucher geeignet. Nicht während der Entgiftung einsetzen.
Hydroxocobalamin (auch: Hydroxycobalamin)Natürliche Form von Vitamin B12, wird von Mikroorganismen hergestellt und ist in Nahrungsmittel zu finden. Muss im Körper ebenfalls erst umgewandelt werden. Jedoch ist dies leichter und hat keine giftigen Nebenprodukte. Bessere Aufnahme und Speicherung. Wird auch zur Entgiftung von Cyanid eingesetzt.Etwas teurer. Gut erforscht. Gute Verträglichkeit und Wirksamkeit, bessere Depot-Wirkung als Cyanocoblamin, gut zum Auffüllen der Speicher. Gut während der Entgiftung. Größere Zeitabstände zwischen Injektionen möglich.

Vitamin B12 Spritzen: Hydroxocoblamin vs Cyanocobalamin

In unseren Augen hat Hydroxocobalamin deutliche Vorteile. In zahlreichen Studien wurde gezeigt, dass Hydroxycobalamin im Körper sehr viel länger verfügbar bleibt und von den Zellen besser aufgenommen wird – weshalb es seltener verabreicht werden muss.

Die Absorption von intramuskulär verabreichtem Hydroxocobalamin liegt etwa drei mal höher als die von Cyanocobalamin und die Wirkung hält um ein Vielfaches länger an. (1-4)

Vitamin B12 Injektion

Vitamin B12 Injektion

Hinzu kommt die Cyanidbelastung durch Cyanocobalamin – zwar gelten die Mengen an Cyanid, welche Vitamin-B12-Injektionen mit Cyanocobalamin freisetzen als klinisch absolut irrelevant, aber es stellt sich die Frage, warum man bei besseren Alternativen überhaupt zu so einem Mittel greifen sollte. Bei Rauchern und bei Krankheiten, die mit Cyanid in Verbindung stehen, zeigt Cyanocobalmin keine gute Wirkung. (5) 

Hydroxocobalamin hingegen hat sogar eine entgiftende Wirkung und bindet sowohl Cyanid als auch Stickstoffmonoxid. Auch hat sich gezeigt, dass sich bei langfristiger Einnahme hoher Dosen Cyanocobalamin 8-fach erhöhte Mengen an biologisch nicht verwertbarem Cyanocobalamin im Inneren der Körperzellen einlagern. Die Folgen davon sind bisher unklar. (6)

Wann machen Vitamin-B12-Spritzen Sinn?

Neuere Forschungen haben eindeutig ergeben, dass durch eine orale Einnahme von Vitamin B12 in Form von Tabletten oder Kapseln langfristig die gleichen therapeutischen Ergebnisse erzielt werden können, wie durch Vitamin-B12-Spritzen. (7)

Selbst bei fehlendem Intrinsic Factor – einen Transportmolekül, das für die Aufnahme von B12 zuständig ist – kann bei hohen oralen Dosen ausreichend Vitamin B12 über passive Diffusion im Dünndarm aufgenommen werden.

Wann ist eine Behandlung durch Vitamin-B12-Injektionen dann also überhaupt sinnvoll? Sie ist möglicherweise sinnvoll wenn:

  • Die Körperspeicher sehr schnell wieder aufgefüllt werden müssen.
  • Wenn Spritzen in großen zeitlichen Abständen täglichen Pillen vorgezogen werden.
  • Teile des Dünndarms entfernt wurden.
  • Starker Parasitenbefall im Darm vorliegt.

Ein weiterer Vorteil von Vitamin-B12-Ampullen ist ihre Reinheit: Sie enthalten meist nur den Wirkstoff, Wasser und Natriumchlorid (Kochsalz) – und stellen so ein mögliche Alternative zur täglichen Einnahme von solchen Tabletten dar, die bedenkliche Süßstoffe, Farbstoffe und Geschmacksstoffe enthalten.

Sinnvoller wäre es allerdings, auf Vitamin-B12-Kapseln oder Vitamin-B12-Sprays auszuweichen, die meist ebenfalls eine hohe Reinheit haben.

Wie werden Vitamin-B12-Injektionen verabreicht?

Vitamin-B12 wird intramuskulär (in den Muskel) gespritzt. Subkutane Injektionen (unter die Haut) sind ebenfalls möglich, aber unangenehmer. Intravenöse Vitamin-B12-Injektionen sind in der Vitamin-B12-Therapie eher unüblich, aber auch möglich.

Spritzen bergen natürlich ein größeres Anwendungsrisiko, als orale Präparate und eine Einweisung durch einen Arzt ist dringend anzuraten. Ähnlich wie bei Diabetes-Patienten können die Injektionen nach Beratung durch einen Arzt aber erlernt und problemlos selbst vorgenommen werden. Allerdings ist auf ausreichende Hygiene und eine sichere Entsorgung der Spritzen zu achten. Neben der Spritze (Kanüle und Nadel) werden daher Alkoholtupfer gebraucht.

Da viele Menschen das eigenhändige Spritzen jedoch scheuen und um die nötige Regelmäßigkeit zu wahren, werden Vitamin-B12-Spritzen noch immer häufig vom Hausarzt oder Heilpraktiker verabreicht.

Risiken bei B12-Injektionen

Vitamin-B12-Injektionen weisen die gleichen Risken auf, wie alle anderen Injektionen:

  • Es sollte stehts eine frische Kanüle verwendet werden und die Einstichstelle mit Alkohl desinfiziert werden, da sonst eine Kontamination mit Keimen möglich ist. Normalerweise werden zwei Kanülen verwendet: Eine zum Aufziehen der Lösung und eine zweite zur Injektion.
  • Durch das versehentliche Durchstechen kleiner Blutgefäße können Hämatome (‚blaue Flecke‘) entstehen.
  • Es können Nerven oder Knochenhaut getroffen werden, was zu Schmerzen führt
  • Durch das Öffnen der Glaskanüle können winzige Glassplitter in die Lösung gelangen, die im Körper zu Organschäden führen können. (8, 9)

Vitamin-B12-Spritzen – die richtige Dosierung

Vitamin-B12-Spritzen werden vor allem eingesetzt, um die Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen und um bei Menschen mit einer Aufnahmestörung und besonders bei Anämie-Patienten die Vitamin-B12-Versorgung sicherzustellen.

Die Therapie verläuft dabei in zwei Phasen:

1. Anfangstherapie

Zunächst wird einige Wochen relativ viel B12 gespritzt, um die Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen. 
(Hersteller empfehlen 6 – 10 x 1000-1500 µg/Woche)

2. Erhaltungstherapie

Danach wird eine Erhaltungsdosis gegeben, die den täglichen Bedarf sichert.
(Hersteller empfehlen meist 100 µg /Monat).

Vitamin B12 Injektionen: Dosierung verschiedener Wirkstoffe

Bezüglich dieser Dosen ist jedoch zu beachten, dass sich wegen der oben erwähnten Unterschiede, die tatsächlich aufgenommenen Mengen B12 je nach Wirkstoff deutlich unterscheiden:

1000 µg150 – 200 µg (15-20 %)700 µg (70 %)
100 µg55 µg (55 %)70 µg (70 %)

Ebenso groß ist der Unterschied in der Langzeitwirkung: Während der Serumspiegel bei Cyanocobalamin rasch abfällt und das Vitamin ausgeschieden wird, zirkuliert Hydroxycobalamin sehr lange im Körper, da es sich lose an Proteine im Blut bindet. So bleiben hohe Serum-Konzentrationen über Tage und Wochen erhalten und eine recht gleichmäßige Versorgung über lange Zeiträume sichergestellt. (10)

Aufgrund dieser Erkenntnisse können aus unserer Sicht leicht abweichende Vorschläge für eine Vitamin-B12-Kur mit Injektionen gemacht werden. Die Körperspeicher enthalten etwa 2500 µg Vitamin B12, und der Tagesbedarf beträgt etwa 3 µg.

Ausgehend von diesen Zahlen und den Ergebnissen und Empfehlungen aktueller Studien können daher folgende Dosierungen vorgeschlagen werden:

Auffüllen der Körperspeicher5 -8 Wochen 2 x 1000 µg/Woche4 Wochen 1000 µg/Woche oder 1-3 Wochen 2 x 1000 µg/Woche
Erhaltungstherapie100 µg alle 2-3 Wochen oder 1000 µg/ Monat1000 µg alle 3-6 Monate

Alternative Therpie mit oralen Präparaten

Auffüllen der Körperspeicher

Hydroxocobalamin5000µg oral4-6 Wochen

Die Zusatzstoffe in Vitamin-B12-Ampullen

Wie oben bereits erwähnt, enthalten die Präparate für Vitamin-B12-Injektionen fast keine Zusatzstoffe. Hier sind die häufigsten Zusatzstoffe.

NatriumchloridUmgangssprachlich Kochsalz, gilt als unbedenklich, außer bei erhöhten Natrium- und Chlorwerten im Blut oder Dehydration, leichte Dehydration der Zellen
Natriumhydroxid, Natronlauge (E 524)Gilt als unbedenklich, auch für Babynahrung und Bio-Produkte zugelassen
Essigsäure (E 260)Gilt als unbedenklich
Natriumacetat (E 262)Gilt als unbedenklich
Salzsäure (E 507)Starke Säure, Mengen in Medikamenten gelten als unbedenklich, vereinzelt negative Reaktionen
Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat (E 339)Gilt als unbedenklich, Verbraucherschützer warnen wegen Phosphor vor Verzehr in größeren Mengen

Vitamin-B12-Spritzen – noch immer eine gute Alternative?

Aufgrund der hohen Reinheit und der bequemen Handhabung stellen Vitamin-B12-Spritzen für viele Menschen eine Alternative zu oralen Vitamin-B12-Präparaten dar. Besonders bei bestimmten klinischen Fällen von B12- Mangel sind Spritzen wegen der hohen Aufname eine relevante Option.

Aber auch für einige vegane und vegetarische Menschen scheint die Aussicht, sich mit gerademal vier Spritzen im Jahr keine Gedanken mehr um das Thema Vitamin B12 machen zu müssen, als eine gute und bequeme Lösung. Aus naturheilkundlicher Sicht, sollten Spritzen jedoch die Ausnahme sein. Eine tägliche, orale Versorgung mit geringen Mengen Vitamin B12 ist natürlicher und schonender als das Fluten mit großen Mengen Vitamin B12 in großen Zeitabständen.  

Vitamin-B12-Test: Injektionen

Im Folgenden ein Test der gängigsten Präparate für Vitamin-B12-Injektionen. Für Vitamin-B12-Spritzen ist die Auswahl an Präparaten etwas begrenzt. So sind in Deutschland nur die Wirkstoffe Cyanocobalamin und Hydroxocobalamin erhältlich und auch in der Dosierung gibt es weniger Auswahl als bei anderen Formen. Hydroxocobalamin ist leider nur hochdosiert erhältlich – trotzdem sind die Hydroxocobalamin-Präparate aus oben erläuterten Gründen sicher die erste Wahl für B12-Injektionen. Hier eine Übersicht über die Auswahl:

Vitamin-B12-Injektionen-Test: Übersicht

Methylcobalaminnicht erhältlichnicht erhältlichnicht erhältlichnicht erhältlich
Hydroxocobalaminnicht erhältlichnicht erhältlichzum Testnicht erhältlich
Cyanocobalaminnicht erhältlichzum Testzum Testnicht erhältlich

 

Vitamin B12 Injektionen: Basisdosis 100-500 mcg

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Cyanocobalamin Injektionen Basisdosis

Cyanocobalamin - Pascoe 100Vitamin B12 Injektopas 100 mcgPascoeInjektion Ampullen100 mcg10x1ml3,95 Natriumchlorid, WasserjaJaja1.0000,395DE
Cyanocobalamin - Ratiopharm InjekVitamin B12 Ratiopharm NRatiopharmInjektion Ampullen100 mcg5x1ml1,92 Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, WasserjaJaja5000,384DE
Cyanocobalamin - Ankermann Injek 100B12 Ankermann Injektionslösung 100Wörwag PharmaInjektion Ampullen100 mcg5x1ml2,89 Essigsäure 33%, Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein5000,578DE

 

Vitamin-B12-Injektionen: Hochdosiert 1000-3000mcg

Hydroxocobalamin Injektionen hochdosiert

Hydroxocobalamin - PascoeVitamin B12 Depot InjektopasPascoeInjektion Ampullen1500 mcg10×1 ml19,13 Natriumchlorid, Wasserjajaja15.0000,128DE
Hydroxocobalamin - RotexmedicaB12 Depot RotexmedicaRotexmedicaInjektion Ampullen1000 mcg10×1 ml9,14 Essigsäure 33%, Natriumacetat, Natriumchlorid, Wasserk.Ak.A.nein10.0000,091DE

Cyanocobalamin Injektionen hochdosiert

Cyanocobalamin - PascoeVitamin B12 Injektopas 1000 mcgPascoeInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml6,19 Natriumchlorid, WasserjaJaja10.0000,062DE
Cyanocobalamin - LichtensteinVitamin B12 1000 ug LichtensteinWinthropInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml7,60 Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,076DE
Cyanocobalamin - WiedemannVitamin B12WiedemannInjektion Ampullen1000mcg10x1ml6,80 Natriumhydrogenphosphat- Dihydrat, Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,068DE
Cyanocobalamin - SanumVitamin B12 SanumSanum-KehlbeckInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml7,76 Natriumchlorid, Natronlauge 9,5 %, Salzsäure 5 %, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,078DE
Cyanocobalamin - AAAVitamin B12 AAAAAA-PharmaInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml7,52 Essigsäure 33%, Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,075DE
Cyanocobalamin - AsmedicB12 AsmedicDyckerhoff PharmaInjektion Ampullen1000 mcg5x1ml4,40 Natrium-dihydrogenphosphat-2-Wasser, Wasserk.A.k.A.nein5.0000,088DE
Cyanocobalamin - Ankermann Injek 1000B12 Ankermann Injektionslösung 1000Wörwag PharmaInjektion Ampullen1000 mcg5x1ml4,53 Essigsäure 33%, Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein5.0000,091DE
Cyanocobalamin - RotexmedicaB12 RotexmedicaRotexmedicaInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml6,53 Essigsäure 33%, Natriumacetat, Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,065DE
Cyanocobalamin - Hevert ForteVitamin B12 Hevert forteHevertInjektion Ampullen3000 mcg10×2 ml11,82 Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasserk.A.k.A.nein.0000,039DE
Cyanocobalamin - Jenapharm InjectVitamin B12 1 mg InjectJenapharmInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml7,40erlNatriumchlorid, Salzsäure, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,074DE
Cyanocobalamin - SteigerwaldB12 SteigerwaldSteigerwaldInjektion Ampullen1000 mcg10x2ml7,65 Natriumchlorid, Salzsäure 8,5 %, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,077DE
Cyanocobalamin - RöwoVitamin B12 RöwoAsconexInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml6,87 Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,069DE
Cyanocobalamin - NovirellNovirell B12SanorellInjektion Ampullen1000 mcg10x1ml17,10 Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasserk.A.k.A.nein10.0000,171DE
Cyanocobalamin - LogesVitamin B12-logesDr. LogesInjektion Ampullen1000 mcg5x2ml4,88 Natriumchlorid, Wasserk.A.k.A.nein5.0000,098DE

  Quellen:

  1. Keith Boddy, Priscilla King, L. Mervyn, A. Macleod, J.F. Adams, Retention of cyanocobalamin, hydroxocobalamin, and coenzyme B12 after parenteral administration, The Lancet, Volume 292, Issue 7570, 28 September 1968, Pages 710-712, ISSN 0140-6736, http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(68)90752-6.
  2. Glass GB, Skeggs HR, Lee DH, Jones EL, Hardy WW. Hydroxocobalamin. I. Blood levels and urinary excretion of vitamin B12 in man after a single parenteral dose of aqueous hydroxocobalamin, aqueous cyanocobalamin and cyanocobalamin zinc-tannate complex. Blood. 1961 Nov;18:511-21. PubMed PMID: 13899122.
  3. Begley JA, Green-Colligan PD. The availability of therapeutic hydroxocobalamin to cells. Blood. 1984 Feb;63(2):335-41. PubMed PMID: 6692038.
  4. Glass GBJ, et al. „Hydroxocobalamin V. Prolonged Maintenance of High Vitamin B-12 Blood Levels following a Short Course of Hydroxocobalamin Injections.“ Blood, 1966, Vol. 27, No. 2, pp. 234-241.
  5. Hans C. Andersson, Emmanuel Shapira, Biochemical and clinical response to hydroxocobalamin versus cyanocobalamin treatment in patients with methylmalonic acidemia and homocystinuria (cblC), The Journal of Pediatrics, Volume 132, Issue 1, January 1998, Pages 121-124, ISSN 0022-3476, http://dx.doi.org/10.1016/S0022-3476(98)70496-2
  6. Gimsing P, Hippe E, Helleberg-Rasmussen I, et al. Cobalamin forms in plasma and tissue during treatment of vitamin B12 deficiency. Scand J Haematol 1982;29:311-318
  7. Andres, E., Dali-Youcef, N., Vogel, T., Serray, K. and Zimmer, J. (2009), Oral cobalamin (vitamin B12) treatment. An update. International Journal of Laboratory Hematology, 31: 1–8. doi: 10.1111/j.1751-553X.2008.01115.x
  8. Preston ST, Hegadoren K. Glass contamination in parenterally administered medication. J Adv Nurs. 2004 Nov;48(3):266-70. PubMed PMID: 15488040.
  9. Lye, S. T. and Hwang, N. C. (2003), Glass particle contamination: is it here to stay?. Anaesthesia, 58: 93–94. doi: 10.1046/j.1365-2044.2003.296812.x
  10. Hertz, H., Kristensen, H. P. Ø. and Hoff-JØrgensen, E. (1964), Studies on Vitamin B12 Retention Comparison of Retention Following Intramuscular Injection of Cyanocobalamin and Hydroxocobalamin. Scandinavian Journal of Haematology, 1: 5–15. doi: 10.1111/j.1600-0609.1964.tb00001.x